Den Hund als treuen Begleiter und Beschützer anzusehen, ist für die meisten Halter eine Selbstverständlichkeit. Denn schon früher hatten nicht selten die Großeltern einen Hund, der den Hof beschützen sollte, oder das Hab und Gut zuhause. Doch dass der Hund in der heutigen Zeit viel mehr ist, als nur ein Wachhund zeigt sich besonders dann, wenn wir unser Leben rundum mit dem Hund gestalten.
Und alle Hundehalter tun dies besonders gerne, denn schließlich soll sich das Tier nicht nur an den Alltagsrhythmus gewöhnen, sondern sich dabei im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl fühlen können. Wie das auf einfachste Weise funktionieren kann, haben wir hier einmal kurz aufgeführt.
Hunde im Haushalt
Ist man Mieter einer Wohnung, muss man bevor ein Tier angeschafft wird, auf jeden Fall den Vermieter darüber informieren. Schon im Vorfeld, wenn der Mietvertrag unterschrieben wird, sollte man immer in Erfahrung bringen, ob ein Haustier gehalten werden darf. Denn es gibt nun mal viele Vermieter, die die Haltung von Hunden und Katzen untersagen.
Bringt man schon einen Hund oder eine Katze im Vorfeld mit, muss auch dies klar geäußert werden. Als Weiteres sollte man schon schauen, dass wenn man einen recht großen oder ganz kleinen Hund hält, der womöglich schon in die Jahre gekommen ist hält, ihm zum Einen möglichst keinen Ortswechsel mehr zutraut oder auch kein Treppensteigen von mehreren Etagen.
Am besten ist natürlich für alle Beteiligten, wenn man einen Haushalt hat, der auch gleich an einen Garten angrenzt, den man benutzen darf. So kann man sich gemütlich bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr auf die Terrasse setzen und die Wärme genießen und der Hund kann im Garten toben und sich frei bewegen. Genügend Bewegung ist im Übrigen meist der Schlüssel zum Wohlbefinden des Tieres, der Katzen wie auch der Hunde.
Gute Ernährung
Wir achten in der Regel ganz genau auf die Dinge, die wir zu uns nehmen und ernähren uns bewusst gesund. Das Gleiche sollte auch dem Haustier zugute kommen. Denn immerhin sind sie die Begleiter des Lebens für uns, Partner, wie auch Beschützer und darüber hinaus. Da sollte auf jeden Fall alles daran gesetzt werden, dass es ihnen rundum gut geht. Ausgesuchte Nahrung, die hochwertig und qualitätsvoll ist, alle wichtigen Nährstoffe fürs Tier beinhaltet und auch die ausgewogene Abwechslung machen das Ganze aus.
Wenn das Tier unter verschiedenen Unverträglichkeiten leidet oder Allergien vorweist, sollte man spezielle Futtersorten oder auch Nahrungsergänzungen erwägen, wie beispielsweise Bactisel-HK für Hunde, welches für das Tier möglicherweise verträglicher sein könnte. Zur Sicherheit sollten Sie jedoch in Rücksprache mit Ihrem Tierarzt bleiben, um gemeinsam das passende Futter zu ermitteln. Isst und ist der Hund gesund, freut sich nämlich auch der Mensch!
Sport und Freizeit
Die Gestaltung der Freizeit wird nicht selten mit einem Sportprogramm gefüllt, oder auch mit diversen Hobbys. Den Hund möglichst immer mit in diese Aktivitäten mit einbeziehen ist nicht nur sinnvoll, sonder kann auch eine Menge Spaß für beide Parteien bereiten. Auch interessant: Spaß mit dem vierbeinigen Trainingspartner: Tipps für Sport mit Hund.
Hunde lieben es, wenn sie beispielsweise beim Joggen durch den Wald mit der Nase auf dem Boden den Wald erobern können und dabei auch noch nach Herzenslust toben laufen können. Am Ende des Tages liegen Mensch und Tier gemeinsam auf dem Sofa und ruhen sich zufrieden und ausgepowert aus. Was will Mensch mehr?
Weiterführende Literatur