Wenn es um Ausdauersport geht, stehen Joggen und Walken hoch im Kurs. Beide Aktivitäten fördern die Fitness, sind gut für Herz und Kreislauf und lassen sich einfach in den Alltag integrieren. Aber welche Sportart ist eigentlich gesünder? Hier ein Überblick.
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!
Joggen – mehr Power, mehr Kalorien
Joggen ist ein intensiveres Training, das den Körper stärker fordert. Es verbessert:
- Herz-Kreislauf-System
- Lungenkapazität
- Muskelkraft und Knochendichte
- Kalorienverbrauch (ideal zum Abnehmen)
Allerdings ist Joggen auch belastender für Gelenke und Sehnen, vor allem bei Übergewicht oder falscher Technik.
Walken – sanft, aber effektiv
Walken (schnelles Gehen) ist gelenkschonender und damit ideal für:
- Menschen mit Gelenkproblemen oder Übergewicht
- Anfänger oder Wiedereinsteiger in den Sport
- Ältere Menschen oder Personen mit Bewegungseinschränkungen
Walken stärkt ebenfalls Herz und Kreislauf, verbrennt Kalorien und fördert die Ausdauer – nur etwas langsamer und schonender als Joggen.
Was ist gesünder?
- Für gesunde, sportliche Menschen ist Joggen oft effektiver für Fitness und Gewichtsverlust.
- Für Einsteiger, ältere Menschen oder bei Gelenkproblemen ist Walken die gesündere Alternative.
- Regelmäßigkeit zählt: Die beste Sportart ist die, die du langfristig machst und Spaß dabei hast!
Fazit
Joggen und Walken sind beide gesund und können je nach persönlicher Situation die bessere Wahl sein. Wer gelenkschonend starten möchte oder gesundheitliche Einschränkungen hat, sollte mit Walken beginnen. Wer fit und belastbar ist, kann durch Joggen noch mehr Vorteile erzielen.
Möchtest du Trainingspläne oder Tipps für den Einstieg? Frag gern!